Im Grunde betreibe ich Natur- und Landschaftspflege im Landschaftsraum Internet: Interview mit Wibke Ladwig

Wibke Ladwig ist für mich die Frau mit den verrückten Ideen im Social Web. Ich kenne sie seit fast dem Beginn meines Onlinedaseins, obwohl sie mich damals wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen hat. Mich hat schon immer beeindruckt, wie sie immer ihr „eigenes Ding“ gemacht hat, sich ihre eigene Nische in der Online-Buchwelt geschaffen hat und das ganz unabhängig von irgendwelchen Trends. Dementsprechend freue ich mich, dass sie meine Fragen mit so viel Spaß beantwortet hat.
Online, online, online
Wibke, du bezeichnest dich selbst als Social Web Ranger. Was ist das? Und wie kann man so etwas werden?
Diese Bezeichnung ist wohl einzigartig, und sie entspringt letztlich einer Not: Eine passende, bereits existierende Bezeichnung für mein Tun habe ich nicht gefunden – zumal sich dieses Tun in einem sehr beweglichen Umfeld an der Schnittstelle zwischen virtuellem und physischen Raum fortlaufend verändert. Ich bin seit 2010 selbstständig und startete damals als Beraterin für digitale Kommunikation. Eines Tages erfuhr ich mehr über die Arbeit der Ranger im Nationalpark Eifel. Und im Grunde betreibe ich Natur- und Landschaftspflege im Landschaftsraum Internet, indem ich Besuchergruppen mit dorthin nehme, mein Wissen und meine Erfahrungen weitergebe und dieses durch eigene Forschungsprojekte vertiefe. So entstand der Social Web Ranger. Vielleicht muss ich mir bald etwas anderes ausdenken, denn eines Tages wird der Begriff „Social Web“ vermutlich ebenso abgewetzt sein wie „Web 2.0“.
Was wolltest du als Kind werden?
Lange Zeit wollte ich Tierärztin werden. Oder Reitlehrerin. Keine außergewöhnlichen Berufswünsche in einem Alter, in dem viele Mädchen über einen längeren oder kürzeren Zeitraum vom Pferdevirus befallen werden. Ich hatte mich den Pferden jedoch innerlich schon angeschlossen, als ich ihnen mit zweieinhalb Jahren im Urlaub zum ersten Mal begegnete. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Nach wie vor ist mein Leben ohne Pferde nicht vorstellbar. Von Berufen mit Pferden habe ich aber mit der Zeit Abstand genommen, denn man hat doch mehr mit den Menschen als mit den Tieren zu tun hat, und das auch noch in schwierigen Situationen (Leid oder Lernen). Das konnte ich mir auf Dauer nicht vorstellen.
Was hast du vor deiner Selbstständigkeit als Internet-Literatur-Botschafterin gemacht?
Gelesen! Ha, naja, auch. Ich bin 1998 der Buchbranche beigetreten und machte eine Lehre zur Sortiments-Buchhändlerin. Kurz zuvor hatte ich mein eher mittellanges (hust) Studium der Kunstgeschichte und Germanistik erfolgreich abgebrochen. Hätte ich früher gewusst, was es für vielfältige Berufe in der Buchbranche gibt oder dass es überhaupt sowas wie eine Buchbranche gibt, wer weiß?! Wir hatten ja nichts, damals auf dem Land. Schon gar keine Berufsberatung. Und Internet war auch noch nicht erfunden. Sozusagen.
Ich wurde dann recht schnell Filialleiterin einer Fachbuchhandlung in Aachen, zog aber schon bald weiter in einen Verlag. Zunächst arbeitete ich im O’Reilly Verlag und darauf als eine der ersten Online-Manager in der Patmos Verlagsgruppe in Düsseldorf. Als diese 2009 teilweise verkauft und der Rest zu Duden nach Mannheim umgezogen wurde, kam eins zum anderen.
Woraus besteht dein typischer Arbeitsalltag?
Einen typischen Arbeitsalltag gibt es nicht. Das ist meistens schön, manchmal aber auch lästig, weil ich mir meinen Arbeitsalltag immer wieder neu überlegen muss. Das ist abhängig von laufenden und künftigen Projekten. Mal sind es Tage des Schreibens oder Konzeptehäkelns im Heimbüro am Schreibtisch, mal sind es Reisetage zu Workshops, Tagungen oder Kundengesprächen.
Warum unterstützt du gerade Bibliotheken in der Onlinewelt?
Das war eine glückliche Fügung: Gleich von mehreren Seiten aus wurde ich vor einigen Jahren der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken NRW empfohlen. 2009 wurde dort die Initiative Lernort Bibliothek ins Leben gerufen, in deren Rahmen öffentliche Bibliotheken Konzepte und Ideen für den digitalen und gesellschaftlichen Wandel entwickeln und an entsprechenden Förderprojekten und Fortbildungen teilnehmen können. Als Coachin arbeite ich seitdem freiberuflich mit, derzeit in einem zweijährigen Coachingprogramm für acht öffentliche Bibliotheken in NRW, in dem es um eine Leitidee für Social Media und die Integration von digitaler Kommunikation in den Alltag geht.
Ich empfinde meine Arbeit als sehr sinnstiftend, denn ich mag die Menschen in diesen Bibliotheken und bin voller Hochachtung vor ihrer Arbeit. Öffentliche Bibliotheken sind eine ur-demokratische Utopie und enorm wichtig für unsere Gesellschaft. Sharing war dort schon Thema, als es noch einfach Teilhabe und Teilen hieß. Mir ist ein großes Anliegen, die Sichtbarkeit von öffentlichen Bibliotheken im digitalen Raum zu erhöhen – und dadurch auch vor Ort.
Welcher ist dein aktuell liebster Social-Media-Dienst und warum?
Instagram und Twitter wechseln sich regelmäßig ab. Beide Dienste schätze ich, weil man dort über Interessen miteinander in Kontakt kommt. Ich habe viele wundervolle Menschen über Twitter und Instagram kennengelernt. Ich mag aber auch, beide Dienste für mich zur Dokumentation meines Alltags und zur Absonderung von Gedanken zu benutzen, in der ganz ursprünglichen Form des Microbloggings. Doch die Seele von Social Media bleiben für mich Blogs. Ohne die Langstrecke würde mir etwas Entscheidendes fehlen.
Was war dein schönstes Erlebnis als Onlinerin und warum?
Okay … Wieviel Platz habe ich? *glucks*
Es gibt inzwischen unzählige Geschichten, die ohne das Digitale so oder überhaupt niemals stattgefunden hätten. Das kann die herzliche Umarmung eines Menschen sein, den man nach längerer digitaler Freundschaft endlich mal „in Echt“ trifft. Das kann ein übermütiger oder tiefgreifender Schlagabtausch im Digitalen sein, der plötzlich und innig berührt.
Einige der schönsten Erlebnisse habe ich als eine der Herbergsmütter gehabt, dem Kölner Kulturkollektiv mit Ute Vogel und Anke von Heyl, die ich beide vor langer Zeit bei Twitter kennengelernt habe. Ob #kunstputz, der Flohzirkus, die #pantwitterspiele, unsere drei stARTcamps in Köln, #wirziehnfallera oder die Tweetups, bei denen wir Fluxus wiederaufleben ließen: Das alles wäre ohne das Internet nie möglich gewesen. Ebensowenig wie das #Blogsofa.
Was hat es mit dem #printtwitter auf sich? Wie kamst du auf die Idee?
Kein Frühstück ohne Tageszeitung. Und zwar eine aus Papier. Schon allein deshalb, weil mich die winzigen Nachrichten am Rande und die Kleinanzeigen immer noch am meisten reizen. In diesen Miniaturen finden sich Krümel großer Geschichten, vor allem dann, wenn man die wahre Geschichte dahinter nie erfährt. Eine Besonderheit in der Kölner Lokalzeitung scheinen die Kleinanzeigen unter „Glückwünsche und Persönliches“ zu sein, die wirklich (!) speziell sind. Gelesen hatte ich sie schon immer. 2012 wollte ich IFTTT ausprobieren, erfand für diese Anzeigen ein Hashtag, knipste sie fortan, richtete einen Tumblr ein und seitdem laufen alle meine Postings auf Instagram mit #printtwitter automatisiert in den Tumblr ein.
Über die Jahre hinweg lassen sich viele Fäden erkennen und manche Personen (Wolfgang und Karin!) tauchen immer wieder auf. #printtwitter war sogar mal im Fernsehen und auf der Bühne. Seit einer geraumen Weile wird es stiller im Kleinanzeigenteil der Zeitung. Ich glaube, die haben nun alle WhatsApp endeckt …
Woher nimmst du deine Kreativität?
Sie ist einfach da. Mal mehr, mal weniger. Mal mehr, wenn ich eigentlich ganz andere Dinge machen müsste. Mal weniger, wenn sie auf Knopfdruck und, bitteschön, kanalisiert funktionieren soll. Störrische Angelegenheit. Aber ich betrachte sie als ein Geschenk.
Welche Onlineaktion(en) in den letzten Jahren kannst du besonders empfehlen?
Ich mochte Deine Instagram-Challenge im letzten Jahr, denn darüber sind wir miteinander näher in Kontakt gekommen. Ich mag es, wenn mich solche Aufgaben und Challenges zum Nachdenken bringen. Übrigens geht es mir auch so mit Interviews, weshalb meine Antworten immer etwas länglich ausfallen. Akut finde ich die wöchentliche Sonntagsaufgabe #ichgebeauf von @kriegundfreitag fabulös.
Mich hatte ja auch völlig umgehauen, was für unglaublich berührende Geschichten Menschen im letzten Jahr bei der Challenge #ichleseunabhängig zur Woche der unabhängigen Buchhandlungen erzählten. Diese Challenge hatte ich mir zusammen mit Sarah Reul aka Pinkfisch und Florian Valerius aka @literarischerNerd ausgedacht. Und das war einfach großartig. Wird schwierig, da in diesem Jahr noch einen drauf zu setzen …
Liest du regelmäßig Buchblogs?
Eher unregelmäßig. Es wäre wohlfeil, es mit der fehlenden Zeit zu erklären. Lesen ist für mich etwas recht Privates – klingt das skurril? Daher schreibe ich relativ selten über eigene Lektüre. Manchmal kommen mir Bücher schon fast überbesprochen vor und ich kann sie erst Jahre später lesen. Allüberall Blogbeiträge zu einem Buch. Da habe ich dann mitunter den Eindruck, das Buch sei bereits von allen gelesen und braucht mich nicht mehr. Ja, klingt wirklich bekloppt. Was ich gern lese: Wenn eine Geschichte dazu erzählt wird und sich mir deutlich mehr vermittelt als ein umformulierter Klappentext.
Was könnten Buchblogs besser machen?
Tja, wer bin ich, darüber zu urteilen? Mich irritiert grundlegend, wenn ich den Eindruck habe, ein Buchblogs werde vor allem für andere geschrieben. Gerade in Blogs ist Eigensinn ja möglich. Nun gibt es Blogs, die journalistisch arbeiten wollen und/oder Geld mit ihrer Arbeit verdienen wollen. Ein Blick zum Journalismus und zur Anzeigenvermarktung in Online-Medien könnte verraten, dass das ein heikles und nicht immer in sich schlüssiges Unterfangen ist. Und es schlägt sich nicht selten im Inhalt nieder. Wenn Buchbesprechungen eisern abgearbeitet werden, liest sich das ungefähr so aufregend wie die Literaturbeilagen der Zeitungen vor den Buchmessen. (Also, ich finde die leider oft öde.)
Mut zum Eigensinn, mehr innere Schönheit wagen und Schwankungen zulassen: Es ist vielleicht Gelassenheit, die ich mir bei manchen Blogs wünsche. Und mehr Durchlässigkeit, was die Vernetzung außerhalb der Buchblogs und was die Themenwahl betrifft. Man liest oft, dass die sklavische Bindung an ein Thema auf Dauer nicht froh macht. Da möchte ich dann rufen: „Mensch, dann schreib‘ doch einfach mal über was anderes, das Dich interessiert und glücklich macht! Oder mach’ eine Pause.“ Das Leben bringt es doch oft mit sich, dass sich Interessen verändern oder verlagern. Warum sollte sich das im Blog nicht spiegeln dürfen? Das wird vielleicht Unruhe in die Leserschaft bringen. Aber, hey, Reichweite ist nicht alles.
Wibke Ladwig offline.
Was machst du, wenn du offline bist?
Schlafen und Essen! Tatsächlich aber mache ich ziemlich viele Dinge offline (und erzähle manches davon online). Ich reite, sause mit dem Rad oder Rennrad umher, gehe Zelten und Wandern (am liebsten in der Eifel) oder spaziere in der Gegend herum, besuche Kunst und (Sub-)Kultur, schreibe und kritzele, lese alles Mögliche und koche. Gemüse schnibbeln ist mein Yoga! Und dann alles aufessen. Und Schlafen!
Welchen Fehler würdest du nicht noch einmal machen wollen?
Bisher habe ich aus jedem Fehler noch etwas lernen können. Ich wünsche mir manchmal, ich hätte als Kind Zugang zu mehr Büchern gehabt. Leider habe ich die öffentlichen Bibliotheken erst als Erwachsene entdeckt. Den Leserückstand werde ich mein Leben lang nicht mehr aufholen können. Aber dafür habe ich als Kind irre viel Fernsehen geguckt. Auch nicht schlecht!
Und welchen Fehler bereust du nicht?
Ich glaube, manche Karriere- und Positionierungsberater schlügen die Hände überm Kopf zusammen, weil ich mich jeder Manifestierung einer Marke regelmäßig entziehe. Mich macht schlicht misstrauisch, wenn jemand da draußen sehr genau meint, zu wissen, was ich mache. Da bekomme ich dann gleich große Lust, alles in Frage zu stellen und wieder etwas zu verändern, im Dialog mit und in einem sich beständig ändernden Umfeld. Aus Sicht von außen ein Fehler, doch ich lebe ihn und das hält mich lebendig.
Was ist für dich Glück?
Hunderte Momente des Glücks blitzen gerade auf und sie sind verbunden mit sinnlichen Erfahrungen: Gerüche wie das reife Korn oder frisch gemähtes Heu, Geräusche wie das Zirpen der Mauersegler über der Stadt oder die Zikaden in Südfrankreich, das Gefühl von der Pferdenase in meinem Nacken oder vom kühlen Dackelohr in meiner Hand, nach einer langen Wanderung zufrieden vorm Zelt in der warmen Abendsonne sitzen und die Vögel zwitschern ihre Lieder, etwas Wichtiges und Anstrengendes geschafft zu haben, mit dem Mann sitzen, Bier in der Hand und in die Welt schauen. Alle Momente eint ein Gefühl von Frieden und Einklang. Alle Momente eint, dass sie kein Zustand von Dauer sind.
Was nimmst du dir für die Zukunft vor?
Immer noch eine Frage, bei der ich umgehend erstarre. Insofern beantworte ich sie ganz naheliegend: Ich werde mal wieder mein Buchregal ausmisten müssen.
Natürlich Bücher und Literatur
Welche Buchhandlung kannst du besonders empfehlen?
Ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass ich den Buchladen Neusser Straße in Köln-Nippes heiß und innig liebe. Köln ist nicht arm an Buchhandlungen. Aber wenn man irgendwo reinkommt und gleich das Gefühl hat, ein wenig Zuhause sein zu dürfen und geschätzter Gast zu sein – wie soll ich es ausdrücken? Mich wird man dann nicht mehr so schnell los. Umso mehr freut es mich, dass wir immer mal wieder etwas zusammen machen, demnächst auch in Sachen Blog.
Was ist dein liebster Buchcharakter?
Oha. Das ist aber eine verzwickte Frage. Das wandelt sich mit der Zeit. Die Maus Frederick, Britta die Reitlehrerin und Bille & Zottel, Ronja Räubertochter, der Graf von Monte Christo, der Marquis von Posa (Don Carlos) und Aragorn: Das sind einige Weggefährten in den Sätzen und Buchstaben, denen ich mich besonders verwandt und nah fühlte. Aber den Einen oder die Eine gibt es nicht.
Welche Bücher empfiehlst du immer wieder und warum?
Ich empfehle nur selten und vorsichtig Bücher. Denn dafür braucht es ein Gegenüber. Andernfalls stülpe ich meine Vorlieben über jemanden drüber, wenn ich nichts oder nur wenig über ihn oder sie weiß. Aber wenn es ein paar Titel sein sollen, dann „Der Trick“ von Emanuel Bergmann, „Die Sprache der Vögel“ von Norbert Scheuer, „Chuzpe“ von Lily Brett, „Altes Land“ von Dörte Hansen oder Lyrik von Nora Gomringer, Jo Frank oder eines der ausnehmend schönen Bände aus dem Verlagshaus Berlin.
Hast du dich schon einmal für ein Buch geschämt?
Haha, ja, es gibt ein paar peinliche Bücher, deren Lektüre ich nicht öffentlich bekennen würde. Gerade im Nachhinein. Aber dass ich hin und wieder besonders verschwurbelte Nackenbeißer lese, finde ich eher lustig als peinlich.
Die letzte Frage: Welches Buch sollte ich unbedingt lesen?
„Die Nacht von Lissabon“ von Erich Maria Remarque. Eine Geschichte voller Wehmut und verlorener Hoffnungen, eine Geschichte, in der sich schmerzhaft mitteilt, was Flucht bedeutet. Aber es ist auch eine Geschichte von Liebe und Menschlichkeit. Es hat mich tief beeindruckt. Und ich könnte mir vorstellen, dass es Dir gefällt.
Vielen Dank für das tolle Interview!
Guten Morgen, ein sehr gutes Gespräch. Sehr informativ. Vielen Dank und einen erholsamen Sonntag.
Freut mich! Vielen Dank für das Kompliment. 😉
„Ich hatte mich den Pferden jedoch innerlich schon angeschlossen“ – was für ein verrückt-wunderschöner Satz 🙂
Stimmt, finde ich auch. 🙂
Wirklich ein Gespräch, das bei mir an vielen Stellen zu einem zustimmenden Nicken geführt hat 🙂 vor allem was die Themen betrifft, über die man so schreibt. Und dass man sich da nicht festlegen muss. Manchmal ändern sich die Lebensumstände und Interessen…wieso sollte man das also nicht einfließen lassen?! Ein wichtiger Gedanken, den ich mir umso mehr zu Herzen nehmen werde. Gerade, weil mich in letzter Zeit oft die Lust am Bloggen verlassen hat. Und doch ist sie noch nicht ganz verschwunden. Nur in manchen Momenten fällt es mir schwer und ich kämpfe mit Zweifeln. Ein ständiges Auf und Ab.… Weiterlesen »
Danke. Natürlich verstehe ich, was du meinst. Man verändert sich eben über die Jahre – das merke ich auch an meinem Blog. 🙂